17.07.2025 - 06:43 Uhr
Trinkwasser in Memmingen und Kempten zur Bewässerung genutzt

Trotz niedriger Grundwasserspiegel wird Trinkwasser zur Bewässerung genutzt
Die Städte Memmingen und Kempten stehen vor der Herausforderung niedriger Grundwasserspiegel. Dennoch setzen sie Trinkwasser für die Bewässerung ihrer Stadtgärten ein, wenn Regenwasser aus Zisternen nicht mehr ausreicht.
In Memmingen werden an heißen Tagen bis zu 15.000 Liter täglich benötigt. Die Bewässerung erfolgt zwei- bis dreimal pro Woche, um das Stadtklima zu kühlen und die Pflanzen zu erhalten.
In Kempten gibt es keine genaue Dokumentation über den Wasserverbrauch, doch auch hier wird bei leerer Zisterne auf Trinkwasser zurückgegriffen. Diese Maßnahmen sollen das Stadtbild erhalten und Kosten für Nachbepflanzungen vermeiden.
Währenddessen werden Bürger in einigen Gemeinden des Westallgäus aufgefordert, Wasser zu sparen, da der Pegel eines Brunnens zu niedrig ist. Der Zweckverband Heimenkirch-Opfenbach hat einen dringenden Appell zum Wassersparen ausgesprochen.
In Memmingen werden an heißen Tagen bis zu 15.000 Liter täglich benötigt. Die Bewässerung erfolgt zwei- bis dreimal pro Woche, um das Stadtklima zu kühlen und die Pflanzen zu erhalten.
In Kempten gibt es keine genaue Dokumentation über den Wasserverbrauch, doch auch hier wird bei leerer Zisterne auf Trinkwasser zurückgegriffen. Diese Maßnahmen sollen das Stadtbild erhalten und Kosten für Nachbepflanzungen vermeiden.
Währenddessen werden Bürger in einigen Gemeinden des Westallgäus aufgefordert, Wasser zu sparen, da der Pegel eines Brunnens zu niedrig ist. Der Zweckverband Heimenkirch-Opfenbach hat einen dringenden Appell zum Wassersparen ausgesprochen.
Foto: Pixabay
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