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Teure Schnappschüsse: J.Lo wird verklagt

Teure Schnappschüsse: J.Lo wird verklagt
Ärger wegen Instagram-Post
Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez soll Anfang Januar mehrere Paparazzi-Fotos von sich gepostet haben, ohne dafür die nötigen Rechte zu besitzen. Jetzt hat der Fotograf Edwin Blanco gemeinsam mit der Bildagentur Backgrid USA Klage eingereicht – und fordert bis zu 150.000 US-Dollar pro Bild!

Partyfotos mit Folgen
Die Bilder zeigen Lopez bei einer Feier in Los Angeles, kurz vor den Golden Globes. Und auch wenn die Aufnahmen stylisch sind, sehen die Kläger sie als "kommerzielle Nutzung" – sprich: Jennifer Lopez soll sich damit selbst und ihre Marke promotet haben. Die Fotos machten schnell die Runde, wurden von Fan-Accounts geteilt und sogar von der Modemarke Adrienne Landau repostet, die das Outfit von J.Lo entworfen hatte.

Versuch einer Einigung – bisher ohne Erfolg
Lopez’ Team hat zwar versucht, die Sache friedlich zu regeln und eine Zahlung angeboten. Doch bisher wurde keine Einigung unterzeichnet. Es sieht also ganz danach aus, als könnte der Fall vor Gericht landen. 
Ganz neu ist dieser Ärger für Jennifer Lopez übrigens nicht. Schon 2020 wurde sie wegen eines ähnlichen Vorfalls verklagt – damals hatte sie ebenfalls ein Foto ohne Erlaubnis auf Instagram geteilt. Man könnte also sagen: Die Beziehung zwischen J.Lo und den Fotografen bleibt… kompliziert.