Tatverdacht Volksverhetzung: Razzia in Augsburg liefert Beweismittel

Beteiligt an der Aktion waren Generalstaatsanwaltschaft München und Polizeipräsidium Schwaben Nord. Fünf Privatwohnungen von Vereinsmitgliedern des islamischen Vereins in Augsburg wurden im Rahmen eines eingeleiteten Ermittlungsverfahrens durchsucht. Tatgegenstand ist mitunter ein auf YouTube veröffentlichtes Video, das die Leugnung des Holocausts, antisemitische Hetze und Bezüge zu einer ausländischen terroristischen Vereinigung beinhaltet. Zum Beispiel Handys wurden als Beweismaterial einkassiert, die werden jetzt im Rahmen der Ermittlungen ausgewertet.