SUPERBLOOM 2025: Zwei Tage, ein Gefühl – pure Festivalmagie in München

Tag 1: Post Malone, Nelly Furtado & jede Menge Gänsehaut
Von der ersten Minute an war klar: Hier passiert was Großes. Esther Graf eröffnete den Tag emotional, James Hype brachte die Menge zum Tanzen und Alligatoah lieferte eine Show zwischen Rap und Metal. Dann RAYE – barfuß, glamourös und mit einer Stimme, die das Stadion in Gold tauchte.
Auf der Olympic Stage sorgten Cat Burns und Jelly Roll für Soul- und Country-Vibes, während Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys die Party-Schlager-Welle ausrollten. Nelly Furtado war das strahlende Highlight bei Sonnenuntergang, bevor Post Malone im Cowboy-Outfit die Bühne stürmte und die Crowd in pure Ekstase versetzte.
Klein, aber oho: Auf den Nebenbühnen gab’s Zauberei mit Siegfried & Joy, Newcomer wie Jassin und kreative Mitmachaktionen. Besonders berührend: das Format OneVoice, das mit einer Liveschalte in die Ukraine ein starkes Zeichen für Frieden und Zusammenhalt setzte.
Tag 2: Von Juli bis Tiësto – ein Finale mit Feuerwerk
Der Sonntag startete mit Gänsehaut-Nostalgie: Juli ließen den Olympiapark bei „Fette Wilde Jahre“ beben. Montez, Conan Gray und Bebe Rexha legten nach, bis Hozier beim Sonnenuntergang „Take Me To Church“ sang – Gänsehaut pur!
Doch das Beste kam zum Schluss: Shawn Mendes eroberte das Stadion im Sturm und Tiësto verwandelte München in eine einzige Rave-Arena.
Dazu Indie-Vibes von Suki Waterhouse, Hip-Hop-Party mit 01099 und die Giant Rooks, die das Publikum mit ganz viel Liebe abholten. Auf den kleineren Stages entdeckte man frische Stimmen wie Ellice, Souly und Ikkimel – perfekte Newcomer-Momente.
Teile diesen Artikel: