08.12.2025 - 10:56 Uhr
Sabrina Carpenter kritisiert Einsatz ihres Songs in Abschiebevideos

Sabrina Carpenter ist empört über Einsatz ihres Songs in Abschiebevideos
Sabrina Carpenter hat das Weiße Haus heftig kritisiert und das aus gutem Grund: Ihr Hit „Juno“ wurde ohne Zustimmung in Videos verwendet, die harte Abschiebeaktionen der US-Behörden zeigen. Für Sabrina ein absolutes No-Go.
Schon länger setzt die US-Regierung in solchen Clips auf fröhliche, eingängige Songs, welche viele irritiert. Selbst der Pokémon-Titelsong oder ein Track von Olivia Rodrigo tauchten bereits in solchen Videos auf. Nun hat es auch Sabrina Carpenter getroffen. Unter einem entsprechenden Clip, der Proteste und ICE-Verhaftungen zeigt, schrieb sie klar und deutlich: „Dieses Video ist bösartig und widerwärtig. Bezieht mich oder meine Musik niemals in eure menschenverachtende Agenda mit ein.“
Der Songausschnitt, der dafür genutzt wurde, enthält sogar eine sexuelle Anspielung – ein noch größerer Aufreger für viele User:innen. Der Clip verbreitete sich rasant und sammelte über fünf Millionen Views.
Vom Weißen Haus kam prompt eine schroffe Reaktion. Eine Sprecherin betonte gegenüber The Hill, man werde sich „nicht dafür entschuldigen“, kriminelle Personen abzuschieben, und griff die Kritiker:innen scharf an. Ein Einlenken wirkt damit äußerst unwahrscheinlich.
Sabrina steht mit ihrer Kritik aber nicht allein. Auch Pokémon und Olivia Rodrigo haben sich klar gegen die Verwendung ihrer Songs ausgesprochen, teilweise wurden die Videos daraufhin gelöscht.
Schon länger setzt die US-Regierung in solchen Clips auf fröhliche, eingängige Songs, welche viele irritiert. Selbst der Pokémon-Titelsong oder ein Track von Olivia Rodrigo tauchten bereits in solchen Videos auf. Nun hat es auch Sabrina Carpenter getroffen. Unter einem entsprechenden Clip, der Proteste und ICE-Verhaftungen zeigt, schrieb sie klar und deutlich: „Dieses Video ist bösartig und widerwärtig. Bezieht mich oder meine Musik niemals in eure menschenverachtende Agenda mit ein.“
Der Songausschnitt, der dafür genutzt wurde, enthält sogar eine sexuelle Anspielung – ein noch größerer Aufreger für viele User:innen. Der Clip verbreitete sich rasant und sammelte über fünf Millionen Views.
Vom Weißen Haus kam prompt eine schroffe Reaktion. Eine Sprecherin betonte gegenüber The Hill, man werde sich „nicht dafür entschuldigen“, kriminelle Personen abzuschieben, und griff die Kritiker:innen scharf an. Ein Einlenken wirkt damit äußerst unwahrscheinlich.
Sabrina steht mit ihrer Kritik aber nicht allein. Auch Pokémon und Olivia Rodrigo haben sich klar gegen die Verwendung ihrer Songs ausgesprochen, teilweise wurden die Videos daraufhin gelöscht.
Foto: Universal Music
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