17.07.2025 - 15:23 Uhr
Netzbetreiber bauen Wasserstoff-Hochdruckleitung von Wertingen nach Augsburg

Brennstoff der Zukunft:
Die Netzbetreiber schwaben-netz, swa-Netze und bayernets sind in die Planung für den Bau einer Wasserstoff-Hochdruckleitung eingestiegen. Sie soll den Großraum Augsburg an das künftige bundesweite Wasserstoffkernnetz anschließen.
Startklar soll das Projekt „H2Nordlech“ 2030 sein. Die Leitung wird etwa 29 Kilometer lang sein, sie führt von der Verdichterstation bei Wertingen-Prettelshofen nach Augsburg mit Zwischenstation in Meitingen.
Der Wasserstoff wird grün sein, also gewonnen aus erneuerbaren Quellen. Gedacht ist er für Industrie und Privathaushalte für Strom, Wärme und als umweltfreundlicher Energieträger.
Die Netzbetreiber schwaben-netz, swa-Netze und bayernets sind in die Planung für den Bau einer Wasserstoff-Hochdruckleitung eingestiegen. Sie soll den Großraum Augsburg an das künftige bundesweite Wasserstoffkernnetz anschließen.
Startklar soll das Projekt „H2Nordlech“ 2030 sein. Die Leitung wird etwa 29 Kilometer lang sein, sie führt von der Verdichterstation bei Wertingen-Prettelshofen nach Augsburg mit Zwischenstation in Meitingen.
Der Wasserstoff wird grün sein, also gewonnen aus erneuerbaren Quellen. Gedacht ist er für Industrie und Privathaushalte für Strom, Wärme und als umweltfreundlicher Energieträger.
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