27.10.2025 - 11:28 Uhr
Lizzo vor Gericht

Streit um unveröffentlichten Song und Seitenhieb auf Sydney Sweeney
US-Superstar Lizzo steht aktuell in den Schlagzeilen: Gegen die Sängerin läuft eine Urheberrechtsklage und überraschenderweise spielt auch Schauspielerin Sydney Sweeney dabei eine Rolle.
Der Vorwurf: Lizzo soll in einem bislang unveröffentlichten Song mit dem Titel „I’m Goin’ In Till October“ ein Musikstück aus den 1970ern ohne Genehmigung gesampelt haben. Laut Klageschrift enthält der Track Elemente aus „Win or Lose (We Tried)“ von Sam Dees. Die Rechte liegen bei der Firma GRC Trust, die nun behauptet, Lizzo und ihr Label Atlantic Records hätten rechtswidrig Profit erzielt. Ein außergerichtlicher Vergleich scheiterte zuvor.
Spannend: In dem Song taucht die Zeile „I got good jeans like I’m Sydney“ auf – eine Anspielung auf Sydney Sweeneys Werbespot für „American Eagle“. Die Kampagne sorgte 2025 wegen vermeintlich rassistischer Untertöne für heftige Diskussionen.
Lizzos Team zeigt sich von der Klage überrascht. In einem Statement heißt es, der Song sei nie veröffentlicht oder kommerziell genutzt worden. Wie sich der Fall entwickelt, bleibt abzuwarten.
Der Vorwurf: Lizzo soll in einem bislang unveröffentlichten Song mit dem Titel „I’m Goin’ In Till October“ ein Musikstück aus den 1970ern ohne Genehmigung gesampelt haben. Laut Klageschrift enthält der Track Elemente aus „Win or Lose (We Tried)“ von Sam Dees. Die Rechte liegen bei der Firma GRC Trust, die nun behauptet, Lizzo und ihr Label Atlantic Records hätten rechtswidrig Profit erzielt. Ein außergerichtlicher Vergleich scheiterte zuvor.
Spannend: In dem Song taucht die Zeile „I got good jeans like I’m Sydney“ auf – eine Anspielung auf Sydney Sweeneys Werbespot für „American Eagle“. Die Kampagne sorgte 2025 wegen vermeintlich rassistischer Untertöne für heftige Diskussionen.
Lizzos Team zeigt sich von der Klage überrascht. In einem Statement heißt es, der Song sei nie veröffentlicht oder kommerziell genutzt worden. Wie sich der Fall entwickelt, bleibt abzuwarten.
Foto: Warner Music Group
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