08.05.2025 - 12:05 Uhr
Liam Payne: Millionen-Erbe geht an seinen Sohn

Nach seinem Tod geht sein Millionenvermögen an Sohn Bear
Unfalltod in Buenos Aires
Der britische Popstar Liam Payne, ehemaliges Mitglied der Band One Direction, verstarb im Oktober 2024 im Alter von 31 Jahren nach einem tragischen Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires. Laut offiziellen Berichten wurde festgestellt, dass Payne zum Zeitpunkt des Sturzes unter dem Einfluss von Alkohol und Kokain stand.
Kein Testament
Payne hinterließ kein Testament, weshalb sein Nachlass nach britischem Erbrecht geregelt wird. Das Vermögen des Sängers wird auf rund 24,3 Millionen Pfund (etwa 28,5 Millionen Euro) geschätzt. Cheryl Tweedy, seine Ex-Partnerin und Mutter des gemeinsamen Sohnes Bear, wurde zur Nachlassverwalterin ernannt.
Es wird erwartet, dass das gesamte Vermögen Paynes in eine Stiftung überführt wird, die seinem 8-jährigen Sohn Bear zugutekommt. Payne hatte zeitlebens betont, wie wichtig ihm die finanzielle Absicherung seines Sohnes sei und mehrere Unternehmen gegründet, die Bear künftig übernehmen oder verkaufen könnte.
Der britische Popstar Liam Payne, ehemaliges Mitglied der Band One Direction, verstarb im Oktober 2024 im Alter von 31 Jahren nach einem tragischen Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires. Laut offiziellen Berichten wurde festgestellt, dass Payne zum Zeitpunkt des Sturzes unter dem Einfluss von Alkohol und Kokain stand.
Kein Testament
Payne hinterließ kein Testament, weshalb sein Nachlass nach britischem Erbrecht geregelt wird. Das Vermögen des Sängers wird auf rund 24,3 Millionen Pfund (etwa 28,5 Millionen Euro) geschätzt. Cheryl Tweedy, seine Ex-Partnerin und Mutter des gemeinsamen Sohnes Bear, wurde zur Nachlassverwalterin ernannt.
Es wird erwartet, dass das gesamte Vermögen Paynes in eine Stiftung überführt wird, die seinem 8-jährigen Sohn Bear zugutekommt. Payne hatte zeitlebens betont, wie wichtig ihm die finanzielle Absicherung seines Sohnes sei und mehrere Unternehmen gegründet, die Bear künftig übernehmen oder verkaufen könnte.
Foto: Jason Hetherington / Universal Music
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