16.10.2025 - 07:51 Uhr
Krisen in den Allgäuer Alpen: Skigebiete vor dem Aus - Investitionen und Stillstand prägen die Region

Die Skigebiete in den Allgäuer Alpen kämpfen ums Überleben. Konzessionen werden entzogen und Grundstückseigentümer stellen sich quer.
In den Allgäuer Alpen stehen mehrere Skigebiete vor einer unsicheren Zukunft. Die Krinnenlifte in Nesselwängle sind seit über drei Jahren außer Betrieb, und die Konzession wurde entzogen. Ein laufendes Rechtsmittelverfahren könnte die letzte Hoffnung darstellen, doch die Aussichten bleiben düster. Auch in Vils wird der Liftbetrieb am Konradshüttle nicht mehr fortgeführt, da die Betreiberfirma Schretter & Cie. den Betrieb eingestellt hat. In Jungholz kommt der Skibetrieb ebenfalls nicht in Gang, da Verhandlungen mit Grundstückseigentümern gescheitert sind.
Auf der anderen Seite investiert Berwang in die Zukunft: Eine neue 10-er Gondelbahn soll im Dezember eröffnet werden. Mit rund 20 Millionen Euro Investitionen in Liftinfrastruktur und Beschneiungstechnik zeigt Berwang, dass es auch in schwierigen Zeiten Hoffnung gibt. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Herausforderungen und Chancen, denen sich Skigebiete in den Allgäuer Alpen gegenübersehen.
Auf der anderen Seite investiert Berwang in die Zukunft: Eine neue 10-er Gondelbahn soll im Dezember eröffnet werden. Mit rund 20 Millionen Euro Investitionen in Liftinfrastruktur und Beschneiungstechnik zeigt Berwang, dass es auch in schwierigen Zeiten Hoffnung gibt. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Herausforderungen und Chancen, denen sich Skigebiete in den Allgäuer Alpen gegenübersehen.
Foto: Pixabay/Symbol
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