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Justin Bieber geht unter die Drogendealer

Justin Bieber geht unter die Drogendealer
"I get my weed from california": Der kanadische Popstar bringt mit "Peaches" seine eigenen Joints auf den Markt.
2021 reicht es als Musiker*in nicht mehr neben der Musik einfach nur ein paar popelige T-Shirts zu verkaufen. Immer mehr Künstler*innen erschließen sich immer absurdere Geschäftswege. Hierzulange nimmt der Eistee-Boom überhand, über dem großen Teich gehen die Popstars währenddessen unter die Drogendealer. Nachdem in vielen Staaten der USA Marihuana legalisiert wurde, nutzten zahlreiche Künstler*innen die Möglichkeit ihre eigenen Gras-Sorten auf den Markt zu bringen, die erfolgreichsten heißen Snoop Dogg (wer hätte es gedacht), Wiz Khalifa und County-Sänger Willie Nelson. Der neuste Dealer auf dem Markt? Mega-Popstar Justin Bieber.

Mit nach seinem Song "Peaches" benannten vorgerollten Joints steigt der Kanadier nun in das Weed-Game ein. Die Joints sollen, so Bieber, vor allem Leuten helfen, die aus gesundheitlichen Gründen vom Gras-Konsum profitieren oder sogar darauf angewiesen sind. Darüber hinaus wolle Bieber weiterhin auch seinen Teil dazu beitragen den Konsum von Marihuana weiter zu entstigmatisieren. Laut Forbes sollen die Peaches-Rolls bereits in Kalifornien, Nevada, Massachusetts und Florida vertrieben werden.