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In Augsburg nimmt die Antidiskriminierungsstelle die Arbeit auf

In Augsburg nimmt die Antidiskriminierungsstelle die Arbeit auf
Betroffene finden die Anlaufstelle in der Maxstraße.
Als sechste Stadt in Bayern hat jetzt auch Augsburg eine Antidiskriminierungsstelle. Ziel: auf kommunaler Ebene der wachsenden Diskriminierungswelle entgegenwirken. Die Stelle ist mit einer Voll- und einer Teilzeitkraft besetzt als erste Kontaktmöglichkeit für Betroffene im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Menschen, die wegen ihrer ethnischen Herkunft, Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Religion oder Weltanschauung benachteiligt werden, sollen Rat und Unterstützung finden. Weiteres Ziel ist es, öffentliche und privat organisierte Träger zu vernetzen und zu informieren. Angesiedelt ist die Zentrale Antidiskriminierungsstelle (ZADS) in der Maximilianstraße 3.