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Gewalt nach CSD in Augsburg - Teilnehmer wurden verprügelt, Regenbogenfahnen zerstört

Gewalt nach CSD in Augsburg - Teilnehmer wurden verprügelt, Regenbogenfahnen zerstört
Friede, mehr Akzeptanz, Gleichberechtigung - Dafür sind am Samstag in Augsburg Tausende auf die Straße gegangen. Einige von ihnen wurden bedroht und sogar geschlagen.
Der Christopher Street Day in Augsburg am vergangenen Wochenende ist doch nicht so friedlich abgelaufen als erst gedacht. Laut Polizei wurden nach der Veranstaltung am Königsplatz zwei Teilnehmer verprügelt als sie schon auf dem Boden gelegen haben. Außerdem wurden Regenbogenfahnen entwendet und teils auch zerstört. Beim CSD waren gut 3.000 Menschen dabei, die ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung setzen wollten.