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Gemeinden im Unterallgäu setzen auf nachhaltige Aufforstung - Gepflanzt wurden 85 neue Bäume für den Klimaschutz

Gemeinden im Unterallgäu setzen auf nachhaltige Aufforstung -  Gepflanzt wurden 85 neue Bäume für den Klimaschutz
Das Projekt „Mehr Bäume für den Klimaschutz“ besteht seit 2014 und soll auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Der Baum des Jahres 2026 ist die Zitterpappel.
Im Unterallgäu haben 45 Gemeinden an der Aktion „Mehr Bäume für den Klimaschutz“ teilgenommen und 85 neue Bäume gepflanzt. Diese Initiative wird vom Landratsamt Unterallgäu unterstützt. Die Gemeinden konnten den Baum des Jahres 2025, die Roteiche, oder andere Baumarten wie Blumeneschen und Feldahorne bestellen. Die Fachstelle für Klimaschutz übernahm die Kosten für einen Baum pro Gemeinde. Zudem beriet die Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege bei der Auswahl der Bäume und ihrer Standorte. Seit 2014 besteht das Projekt und wird im kommenden Jahr mit der Zitterpappel fortgesetzt. Diese Bäume sind nicht nur schön anzusehen, sondern tragen auch zur Bodenverbesserung und zum Erhalt der Biodiversität bei.