17.07.2025 - 06:37 Uhr
Angeklagt: Mann betreibt Geldwäsche mit 225.000 Euro

Ein Mann aus dem Landkreis Augsburg steht wegen Geldwäsche vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, im Oktober und November 2023 rund 225.000 Euro aus betrügerischen Quellen entgegengenommen und in Bitcoins umgewandelt zu haben. Die umgewandelten Bitcoins wurden anschließend an verschiedene Empfänger transferiert.
Die Gelder stammen aus verschiedenen Betrugsmaschen, darunter falsche Bankmitarbeiter, falsche Gewinnversprechen, Anlagebetrug und Recovery Scam. In diesen Fällen wurden die Opfer durch Täuschung und Vortäuschung von Identitäten zu Zahlungen bewegt.
Der Angeklagte wird beschuldigt, die kriminelle Herkunft der Gelder zumindest billigend in Kauf genommen zu haben. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an, während der Prozess nun vor Gericht verhandelt wird.
Die Gelder stammen aus verschiedenen Betrugsmaschen, darunter falsche Bankmitarbeiter, falsche Gewinnversprechen, Anlagebetrug und Recovery Scam. In diesen Fällen wurden die Opfer durch Täuschung und Vortäuschung von Identitäten zu Zahlungen bewegt.
Der Angeklagte wird beschuldigt, die kriminelle Herkunft der Gelder zumindest billigend in Kauf genommen zu haben. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an, während der Prozess nun vor Gericht verhandelt wird.
Foto: Radio Fantasy
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