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Freundschaftsdienst landet vor Amtsgericht in Augsburg - Hohe Haftstrafe möglich

Freundschaftsdienst landet vor Amtsgericht in Augsburg - Hohe Haftstrafe möglich
Ein 40-Jähriger will offenbar ein guter Freund sein und nimmt einen Autounfall im Kreis Augsburg auf seine Kappe. Dem Polizisten jedenfalls hat er bei der Unfallaufnahme gesagt, er wäre der Fahrer gewesen. Heute muss der Mann jedenfalls aufs Amtsgericht, weil er gelogen hat und das auch aus gutem Grund. Laut Anklage war der eigentliche Fahrer betrunken. Der fragwürdige Freundschaftsdienst kann ihm im schlimmsten Fall fünf Jahre Gefängnis einbringen.