17.11.2021 - 17:17 Uhr
Corona zwingt Krankenhäuser auch in Schwaben in die Knie

Seit dem Wochenende sind bei uns nicht dringend nötige stationäre Eingriffe verboten.
Es wird ernst in den deutschen Krankenhäusern, sehr ernst – auch in Bayern: Die Corona-Lage zwingt sie dazu, nicht dringend nötige Eingriffe zu verschieben.
Das teilten Kliniken in Oberbayern, Niederbayern, Mittel- und Unterfranken mit. Von der Regierung von Schwaben heißt es, dass hier bei uns medizinisch aufschiebbare stationäre Behandlungen schon seit dem Wochenende untersagt sind. Grundlage sei eine vorläufige Anordnung der drei Ärztlichen Leiter Krankenhauskoordinierung für Schwaben mit Geltungsdauer bis mindestens Ende Januar. Bayernweit sind mittlerweile mit 91,4 Prozent fast alle Intensivbetten belegt.
Das teilten Kliniken in Oberbayern, Niederbayern, Mittel- und Unterfranken mit. Von der Regierung von Schwaben heißt es, dass hier bei uns medizinisch aufschiebbare stationäre Behandlungen schon seit dem Wochenende untersagt sind. Grundlage sei eine vorläufige Anordnung der drei Ärztlichen Leiter Krankenhauskoordinierung für Schwaben mit Geltungsdauer bis mindestens Ende Januar. Bayernweit sind mittlerweile mit 91,4 Prozent fast alle Intensivbetten belegt.
Teile diesen Artikel: