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Coldplay: Von der Kiss-Cam zum Videospiel

Coldplay: Von der Kiss-Cam zum Videospiel
Peinlicher Cam-Moment geht viral
Was als peinlicher Konzertmoment begann, ist jetzt ein Videospiel: Die berühmte „Kiss-Cam“-Szene vom Coldplay-Gig in Massachusetts hat nicht nur das Internet aufgemischt, sie hat jetzt sogar ihren Weg in die Gaming-Welt gefunden.

Ein viraler Moment mit Folgen
Beim Konzert in Foxborough wurde ein Pärchen auf der Stadionleinwand gezeigt, doch statt sich zu freuen, wirkten die beiden eher ertappt: Er wich zurück, sie versteckte ihr Gesicht. Das Video ging auf TikTok viral, Internetdetektive identifizierten die beiden schnell als Andy Byron, CEO des Softwareunternehmens Astronomer, und Kollegin Kristin Cabot. Blöd nur: Byron ist verheiratet – aber nicht mit ihr. Kurz darauf trat er zurück.

Vom Skandal zur Spielidee
Nun gibt’s die Szene als Spiel: YouTuber und Musiker Jonathan Mann entwickelte in Windeseile „Coldplay Canoodlers: The Cheating Game“ – ein Retro-Browserspiel, in dem man als Kameramann das berüchtigte Paar in einer pixeligen Konzertmenge finden muss. Das Ganze läuft natürlich mit einer 16-Bit-Version von Viva La Vida im Hintergrund.