23.07.2025 - 08:41 Uhr
Coldplay: Von der Kiss-Cam zum Videospiel

Peinlicher Cam-Moment geht viral
Was als peinlicher Konzertmoment begann, ist jetzt ein Videospiel: Die berühmte „Kiss-Cam“-Szene vom Coldplay-Gig in Massachusetts hat nicht nur das Internet aufgemischt, sie hat jetzt sogar ihren Weg in die Gaming-Welt gefunden.
Ein viraler Moment mit Folgen
Beim Konzert in Foxborough wurde ein Pärchen auf der Stadionleinwand gezeigt, doch statt sich zu freuen, wirkten die beiden eher ertappt: Er wich zurück, sie versteckte ihr Gesicht. Das Video ging auf TikTok viral, Internetdetektive identifizierten die beiden schnell als Andy Byron, CEO des Softwareunternehmens Astronomer, und Kollegin Kristin Cabot. Blöd nur: Byron ist verheiratet – aber nicht mit ihr. Kurz darauf trat er zurück.
Vom Skandal zur Spielidee
Nun gibt’s die Szene als Spiel: YouTuber und Musiker Jonathan Mann entwickelte in Windeseile „Coldplay Canoodlers: The Cheating Game“ – ein Retro-Browserspiel, in dem man als Kameramann das berüchtigte Paar in einer pixeligen Konzertmenge finden muss. Das Ganze läuft natürlich mit einer 16-Bit-Version von Viva La Vida im Hintergrund.
Ein viraler Moment mit Folgen
Beim Konzert in Foxborough wurde ein Pärchen auf der Stadionleinwand gezeigt, doch statt sich zu freuen, wirkten die beiden eher ertappt: Er wich zurück, sie versteckte ihr Gesicht. Das Video ging auf TikTok viral, Internetdetektive identifizierten die beiden schnell als Andy Byron, CEO des Softwareunternehmens Astronomer, und Kollegin Kristin Cabot. Blöd nur: Byron ist verheiratet – aber nicht mit ihr. Kurz darauf trat er zurück.
Vom Skandal zur Spielidee
Nun gibt’s die Szene als Spiel: YouTuber und Musiker Jonathan Mann entwickelte in Windeseile „Coldplay Canoodlers: The Cheating Game“ – ein Retro-Browserspiel, in dem man als Kameramann das berüchtigte Paar in einer pixeligen Konzertmenge finden muss. Das Ganze läuft natürlich mit einer 16-Bit-Version von Viva La Vida im Hintergrund.
Foto: Warner Music Group
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