23.06.2025 - 11:31 Uhr
Coldplay bringen nachhaltige Vinyls raus

Coldplay veröffentlicht Vinyl auf recyceltem Plastik
Coldplay gehen einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit: Die britische Band veröffentlicht ihre komplette Diskografie neu – nicht wie üblich auf klassischem Vinyl, sondern auf recyceltem Plastik. Die neuen LPs bestehen aus sogenanntem rPET, also recyceltem Material aus alten Plastikflaschen. Etwa neun Flaschen stecken in jeder einzelnen Platte, die als EcoRecord-Ausgabe erscheint.
Den Anfang machte bereits das aktuelle Album „Moon Music“ (2024), das als erste LP weltweit auf diesem Material erschien. Jetzt folgen alle neun Vorgängeralben – von Parachutes bis Music of the Spheres – im neuen, umweltfreundlichen Format. Laut Hersteller werden durch die neue Produktion bis zu 85 % CO₂ im Vergleich zur herkömmlichen Pressung eingespart.
Coldplay zeigen damit erneut, dass ihre Klimaschutzversprechen keine leeren Worte sind. Ihre laufende „Music of the Spheres“-Tour gilt als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit: von energieautarken Bühnen über kinetische Böden bis hin zu Fahrrädern, mit denen Fans selbst Strom erzeugen können. Laut Band konnten die CO₂-Emissionen der Tour im Vergleich zur letzten Stadiontour (2016–17) sogar um 59 % gesenkt werden.
Den Anfang machte bereits das aktuelle Album „Moon Music“ (2024), das als erste LP weltweit auf diesem Material erschien. Jetzt folgen alle neun Vorgängeralben – von Parachutes bis Music of the Spheres – im neuen, umweltfreundlichen Format. Laut Hersteller werden durch die neue Produktion bis zu 85 % CO₂ im Vergleich zur herkömmlichen Pressung eingespart.
Coldplay zeigen damit erneut, dass ihre Klimaschutzversprechen keine leeren Worte sind. Ihre laufende „Music of the Spheres“-Tour gilt als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit: von energieautarken Bühnen über kinetische Böden bis hin zu Fahrrädern, mit denen Fans selbst Strom erzeugen können. Laut Band konnten die CO₂-Emissionen der Tour im Vergleich zur letzten Stadiontour (2016–17) sogar um 59 % gesenkt werden.
Foto: Warner Music Group
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