29.09.2025 - 08:48 Uhr
Bad Bunny beim Superbowl 2026

Die größte Bühne der Welt bekommt einen neuen Latin-Star
Bad Bunny wird Headliner der Halftime Show beim Super Bowl 2026! Am 8. Februar verwandelt er das Levi’s Stadium in Santa Clara, Kalifornien, in eine Riesenparty und macht damit Geschichte.
Der 31-Jährige aus Puerto Rico, mit echtem Namen Benito Antonio Martínez Ocasio, zeigte sich nach der Verkündung sichtlich bewegt: „Das ist für mein Volk, meine Kultur und unsere Geschichte.“ Kein Wunder, schließlich gilt der Super-Bowl-Auftritt als absolutes Karriere-Highlight, auf dem schon Stars wie Beyoncé, Prince oder Rihanna standen.
Bad Bunny ist aktuell einer der einflussreichsten Künstler der Welt: drei Jahre in Folge der meistgestreamte Musiker bei Spotify, Rekordhalter mit über 435 Millionen Dollar Umsatz aus Live-Shows und 2023 der erste Latin-Headliner beim Coachella-Festival.
Neben der Vorbereitung auf den Super Bowl steht für ihn ein straffer Plan an: Ab November geht er mit seiner „Debí Tirar Más Fotos“-Tour rund um die Welt – über 50 Shows, darunter auch zwei Konzerte in Deutschland im Juni 2026.
Die NFL schwärmt: Bad Bunny verbinde „Genres, Sprachen und Zielgruppen wie kein anderer“ – und genau das wird er im Februar beim größten Sportevent der Welt beweisen.
Der 31-Jährige aus Puerto Rico, mit echtem Namen Benito Antonio Martínez Ocasio, zeigte sich nach der Verkündung sichtlich bewegt: „Das ist für mein Volk, meine Kultur und unsere Geschichte.“ Kein Wunder, schließlich gilt der Super-Bowl-Auftritt als absolutes Karriere-Highlight, auf dem schon Stars wie Beyoncé, Prince oder Rihanna standen.
Bad Bunny ist aktuell einer der einflussreichsten Künstler der Welt: drei Jahre in Folge der meistgestreamte Musiker bei Spotify, Rekordhalter mit über 435 Millionen Dollar Umsatz aus Live-Shows und 2023 der erste Latin-Headliner beim Coachella-Festival.
Neben der Vorbereitung auf den Super Bowl steht für ihn ein straffer Plan an: Ab November geht er mit seiner „Debí Tirar Más Fotos“-Tour rund um die Welt – über 50 Shows, darunter auch zwei Konzerte in Deutschland im Juni 2026.
Die NFL schwärmt: Bad Bunny verbinde „Genres, Sprachen und Zielgruppen wie kein anderer“ – und genau das wird er im Februar beim größten Sportevent der Welt beweisen.
Foto: NFL
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