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Augsburger Schlachthof investiert in neue Betäubungsanlage für Schweine

Augsburger Schlachthof investiert in neue Betäubungsanlage für Schweine
Nach dem behördlich verordneten Schlacht-Stopp für Schweine im Dezember investiert der Augsburger Schlachthof jetzt in eine moderne Betäubungsanlage. Grund für das Verbot waren mehrfach beanstandete Fehlbetäubungen. Das neue System kostet um die 150.000 Euro. Es soll die Tiere so fixieren, dass die Betäubungszange nicht verrutschen kann. Bis zum Sommer soll es installiert sein. Die Kosten trägt der Schlachthof. Zum Ende des zurückliegenden Bundestagswahlkampfs sah es noch so aus, dass sich der Freistaat beteiligt: So war Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern bei einem Besuch zumindest verstanden worden.