27.11.2024 - 13:53 Uhr
Ariana Grande setzt sich für bezahlbare Therapie ein
Ariana Grande hat kürzlich in einem Interview erneut betont, wie wichtig Therapie für sie ist – und dass diese für alle zugänglich sein sollte.
Die Sängerin und Schauspielerin, die bereits im Alter von acht Jahren erstmals therapeutische Hilfe suchte, macht keinen Hehl aus ihren eigenen Kämpfen mit Depressionen und Angststörungen.
In ihrer Karriere hatte Grande besonders in den ersten Jahren mit enormem Stress zu kämpfen. Promo-Touren und der Druck des Showbusiness setzten ihrer mentalen Gesundheit stark zu. Doch trotz dieser Herausforderungen hat sie sich durchgebissen und fühlt sich heute stärker und verbundener denn je. Therapie spielt dabei eine zentrale Rolle.
Die Pop-Ikone setzt sich aktiv dafür ein, dass psychologische Hilfe für jeden zugänglich wird. Während der Corona-Pandemie unterstützte sie ihre Fans, indem sie kostenlose Therapiestunden finanzierte. Für Grande ist es entscheidend, mentale Gesundheit zu enttabuisieren: „Perfektion ist kein realistisches Ziel“, betonte sie und appellierte an ihre Fans, Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Du musst nicht dauerhaft leiden. Es gibt Wege, Traumata zu überwinden.“
Mit ihrer Offenheit möchte Grande ein Vorbild sein und andere dazu ermutigen, sich um ihre psychische Gesundheit zu kümmern. Ihr Ziel: Therapie soll nicht nur ein Privileg für Wohlhabende bleiben, sondern für alle bezahlbar und zugänglich werden.
In ihrer Karriere hatte Grande besonders in den ersten Jahren mit enormem Stress zu kämpfen. Promo-Touren und der Druck des Showbusiness setzten ihrer mentalen Gesundheit stark zu. Doch trotz dieser Herausforderungen hat sie sich durchgebissen und fühlt sich heute stärker und verbundener denn je. Therapie spielt dabei eine zentrale Rolle.
Die Pop-Ikone setzt sich aktiv dafür ein, dass psychologische Hilfe für jeden zugänglich wird. Während der Corona-Pandemie unterstützte sie ihre Fans, indem sie kostenlose Therapiestunden finanzierte. Für Grande ist es entscheidend, mentale Gesundheit zu enttabuisieren: „Perfektion ist kein realistisches Ziel“, betonte sie und appellierte an ihre Fans, Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Du musst nicht dauerhaft leiden. Es gibt Wege, Traumata zu überwinden.“
Mit ihrer Offenheit möchte Grande ein Vorbild sein und andere dazu ermutigen, sich um ihre psychische Gesundheit zu kümmern. Ihr Ziel: Therapie soll nicht nur ein Privileg für Wohlhabende bleiben, sondern für alle bezahlbar und zugänglich werden.
Foto: Jordan Strauss/Invision/AP
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