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Ärger um die Augsburgblume mal ganz anders

Ärger um die Augsburgblume mal ganz anders
Der Schöpfer der (im Original) Graffiti-Blume will vom Augsburg Marketing Geld.
Die Light Nights in der Augsburger Innenstadt Ende Oktober haben ein kleines juristisches Nachspiel für den Veranstalter: Das Stadt-Marketing soll Schadensersatz bzw. eine nachträgliche Lizenzgebühr in Höhe von 500 Euro zahlen. Kläger ist der Schöpfer der Augsburgblume. Er sitzt im Gefängnis, weil er unter anderem seine Graffiti-Blume großzügig in der Stadt verteilt hatte. Das hinderte die Light-Nights-Macher aber nicht daran, sein Motiv bei den Lichtinstallationen zu verwenden zusammen mit den Worten „Licht statt Lack“. Sein Anwalt ist im Gespräch mit den Verantwortlichen.