80 tote Karpfen im Wald im Kreis Donau-Ries gefunden - Polizei hat erste Hinweise auf Tierquäler

Völlig absurd ist die Meldung aus Harburg im Kreis Donau-Ries. Da wurden nämlich auf einem Berg 80 Prachtkarpfen an die Luft gesetzt. Spaziergänger haben die Fische noch lebend im Gras neben einem Waldweg gefunden und sofort das Veterinäramt gerufen. Überlebt hat aber keiner – alle sind an Land erstickt. Die Polizei hat auch schon Hinweise auf den mutmaßlichen Tierquäler und geht davon aus, dass die Tiere mit einem Wasserbehälter hochgefahren und dann einfach weggeschmissen worden sind. Die Fische waren wohl bei bester Gesundheit, so dass das Aussetzen überhaupt keinen Sinn ergeben hat, meint die Polizei, die sich einfach nur wundert.