Das war: 40 Jahre AVV - Studiokonzert Clock Clock

Vor einer kleinen, exklusiven Runde spielte er ein Konzert, das man so schnell nicht vergisst. Die wenigen Gäste hatten sich vorher über Radio Fantasy oder den AVV beworben – genau das machte den Abend so besonders nah und fast schon familiär.

Moderatorin Lucca Weigel führte entspannt durch das Programm und holte im Anschluss die Fragen aus dem Publikum auf die Bühne. Boki sprach überraschend offen über seinen Weg und wie sehr „Sorry“ alles verändert hat. „Da haben sich plötzlich Leute gemeldet, mit denen ich im Kindergarten war“, erzählte er – und dass er den Song plötzlich überall hörte, egal ob im Späti, im Müller oder einfach auf der Straße.

Auch seinen aktuellen Alltag fasste er ehrlich zusammen:
„Ich darf wundervolle Konzerte geben und wenig schlafen, viel reisen, aber ich bin sehr dankbar.“

Dieser Abend hat gezeigt, wie intensiv ein Konzert wird, wenn Künstler und Fans sich so nah sind. Ein ClockClock-Auftritt im Studio – nur wenige Meter entfernt – sorgt einfach für Gänsehaut. Ein echtes Highlight zum AVV-Jubiläum!